Der Patient Im Mittelpunkt

Gemeinschaftspraxis für Orthopädie und Unfallchirurgie seit zehn Jahren erfolgreich in Weiden

Weiden. (otj) Kurze Wege, exzellent vernetzte Experten, ein breit aufgestelltes Behandlungskonzept. Dazu aktuelle Technologien für Diagnostik und Therapie – die Gemeinschaftspraxis für Orthopädie und Unfallchirurgie in Weiden bietet ihren Patienten ein höchst umfangreiches Leistungsspektrum aus einer Hand.

Knochen, Gelenke, Muskeln und Sehnen bilden in sich ein komplexes System. Deswegen sind in Weiden fünf im Verbund behandelnde Fachärzte vor Ort. Ausgestattet mit zusätzlichen Spezialkenntnissen und gut vernetzt mit weiteren Experten. So ist für die Patienten eine optimale Versorgung von behandlungsbedürftigen Körperregionen wie Hand und Fuß, Hüfte, Knie, Schulter und Wirbelsäule gewährleistet. Und das bereits seit zehn Jahren.

Die Basis für das heute bestehende Zentrum wurde bereits am 1. April 2006 gesetzt – seinerzeit aus dem Zusammenschluss von Dr. Eugen Bratzel, Dr. Rolf Hummel und Dr. Matthias Wiemann. Bereits im Jahr 2007 stieg Dr. Elmar Baumer für Dr. R. Hummel in die Gemeinschaftspraxis ein. 2010 folgte Simon Dobmeier und 2015 schließlich komplettierte Johannes Weiß das Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie.

Ganzheitliche Behandlung

Heute praktizieren in der Vohenstraußer Straße 17 gemeinsam Dr. Matthias Wiemann, Dr. Eugen Bratzel, und Simon Dobmeier (Fachärzte für Orthopädie) sowie Dr. Elmar Baumer und Johannes Weiß (Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie, Spezielle Unfallchirurgie).

Das Ziel der Ärzte und ihres großen Teams ist eine ganzheitliche Behandlung und die volle Ausschöpfung der modernen Medizin. So soll mit einem hohen Leistungsspektrum jedem Patienten die Diagnostik und Therapie zukommen, die ganz genau auf den individuellen Fall abgestimmt ist.

Deswegen haben sich die Fachärzte zahlreiche weitere Spezialisierungen angeeignet. Dazu gehören beispielsweise Rheumatologie, Sportmedizin, physikalische Therapie, Chirotherapie, Akupunktur, Faszientherapie, ambulante und stationäre Operationen, Endoprothetik, sowie die Behandlung von Arbeits-, Schul- und Wegeunfällen (D-Arzt und M-Arzt Zulassung). Seit Mai 2015 ist die Gemeinschaftspraxis für Orthopädie und Unfallchirurgie in Kooperation mit dem Klinikum Weiden zudem zertifiziertes Endoprothetikzentrum.

5.000 Operationen

Neben den Eingriffen, die in der Gemeinschaftspraxis durchgeführt werden können, betätigen sich die Ärzte auch als Operateure im Klinikum Weiden. Bis 2014 taten dies die Experten im Neustädter Krankenhaus – mit einem besonders hohen Erfahrungswert von über 5.000 Operationen.

Um maximal effizient zu arbeiten und die Wartezeiten möglichst kurz zu halten, ist die Praxis auf 600 Quadratmetern mit zehn Behandlungszimmern und drei Wartezimmerarealen ausgestattet. Dazu kommt ein aseptischer OP mit einem Aufwachraum mit vier Plätzen.

Für eine sorgfältige Diagnostik greifen die Ärzte auf aktuellste Medizintechnik zurück – immer im Sinne der Sicherheit der Patienten. Das digitale Röntgenverfahren beispielsweise ist nicht nur schnell und verlässlich, sondern sorgt für eine deutlich geringere Strahlungsbelastung.

Ebenso exakt und effektiv funktionieren die modernen Geräte zur DXA-Knochendichte-Messung, Stoßwellentherapie und Ultraschalldiagnostik. Für die nahe Zukunft ist geplant, mit der

4D-Wirbelsäulenvermessung, einem neuen Untersuchungsverfahren ohne Röntgenstrahlen, und einer Medizinischen Rückentrainingstherapie im Verbund mit Physiotherapeuten das Diagnose – und Therapiespektrum der Praxis zu erweitern.